Leonidion ist aus der alten Zeit mit kleinen Siedlungen, die regional durch Pfade gebaut sind, verbunden. Eine davon ist die Viehzuchtsiedlung von Vaskina. Die Route beginnt von den Rändern des Rotfelsens.

Wir gehen auf dem gepflasterten Pfad weiter und ansteigend für 40 Minuten kommen wir in der kleinen Hochebene von “Schela” an. Blumen und Pflanzen, Zisternen und Wallfahrtsorte, Herden von Schafen und Ziegen finden wir auf der Straße, bis wir in Vaskina ankommen.

Dort können wir Wildgemüse sammeln oder einen Schafstall besuchen und das Melken von Tieren sehen.

Die Stadt von Leonidio wird nördlich vom eindrucksvollen und imposanten senkrechten Rotfelsen definiert. Auf dem nordöstlichen Abhang des Felsens ist der tiefste Teil der “Stufe”, wie den die Ältere nennen.

Die Rundfahrt beginnt von der alten Straßenwalze in der zentralen Brücke der Straße, die am Fluss gelegen ist. Sie geht auf die Gassen der Stadt weiter und führt zu dem Friedhof von Allerheiligen. Wir steigen den alten Pfad für ca. 40 Minuten ab und sind auf dem Gipfel.

Einerseits eröffnet die Hochebene von “Petsina„ und andererseits die Stadt von Leonidio. Wir steigen den gleichen Weg ab und folgen der Toure bis zum ursprünglichen Ausgangspunkt.

Leonidion ist aus der alten Zeit mit kleinen Siedlungen, die regional durch Pfade gebaut sind, verbunden. Eine davon ist die Viehzuchtsiedlung von Vaskina. Die Route beginnt von den Rändern des Rotfelsens.

Wir gehen auf dem gepflasterten Pfad weiter und ansteigend für 40 Minuten kommen wir in der kleinen Hochebene von “Schela” an. Blumen und Pflanzen, Zisternen und Wallfahrtsorte, Herden von Schafen und Ziegen finden wir auf der Straße, bis wir in Vaskina ankommen.

Dort können wir Wildgemüse sammeln oder einen Schafstall besuchen und das Melken von Tieren sehen.

Leonidio als “Hauptdorf” ist mit kleinen Siedlungen, die regional durch Pfade gebaut sind, verbunden. In der nordöstlichen Seite der Stadt beginnt der Pfad, der zu den benachbarten Tyros führte.

Unsere Toure beginnt von dem Friedhof der Allerheiligen mit den Grabskulpturen. Für eine Stunde steigen wir den gepflasterten Pfad an, der uns zu der kleinen Hochebene “Limnes” führt. Wir gehen unseren Weg nach Melana, ein Dorf, das auf einem Hügel gebaut ist, weiter. Wir genießen den spektakulären Blick auf das Myrtoische Meer.

Dort finden wir Einwohner, die den Dialekt von Tsakonia sprechen und besuchen das lokale Volksmuseum.

Wir kehren mit dem Auto zurück. Die Route kann auch umgekehrt verwirklicht werden, d.h. der Ausgangspunkt kann Melana sein und das Ziel Leonidio.

Wichtiger Teil der Geschichte und des Lebens der Stadt von Leonidio und Südkinouria ist das Kloster “Panagia Elona„, das in einer Felsspalte in der Höhe von 650 Metern eindrucksvoll gebaut ist.

Mit dem Auto legen wir 10 Km entlang den Strom von Dafnona bis zu einem kleinen Steinbrunnen am Fluss zurück. Das Kloster liegt hoch nach vorne. Wir genießen die Landschaft und gehen an den Fluss bergab. Wir überqueren gegenüber der alten Wassermühle und folgen dem ansteigenden, gepflasterten und gut gehaltenen Pfad. Wir kommen in etwa 35 Minuten im Eingang des Klosters an.

Wir gehen die geflieste Treppe hinunter und am Ende sind wir im kleinen Hof mit herrlichem Blick auf die Umgebung. Wir gehen den gleichen Weg zurück.

Auf dem Weg nach Kosmas unter dem Kloster von Elona ist der kleine Steinbrunnen von Jägern.

Von hier aus beginnt unsere Route zum Reiseziel “Quelle der Zypressen„ in “Duskja” in der Schlucht von Elona. Wir gehen an den Fluss hinunter, folgen dem gepflasterten Weg, der zu Kosmas führt.

Ein Gang 45 Minuten endet an der Quelle mit kristallklarem Wasser. Wir genießen die Schönheit der Gegend und gehen den gleichen Weg zurück.

Die Stadt von Leonidio wird nördlich vom eindrucksvollen und imposanten senkrechten Rotfelsen definiert. Auf dem nordöstlichen Abhang des Felsens ist der tiefste Teil der “Stufe”, wie den die Ältere nennen.

Die Rundfahrt beginnt von der alten Straßenwalze in der zentralen Brücke der Straße, die am Fluss gelegen ist. Sie geht auf die Gassen der Stadt weiter und führt zu dem Friedhof von Allerheiligen. Wir steigen den alten Pfad für ca. 40 Minuten ab und sind auf dem Gipfel.

Einerseits eröffnet die Hochebene von “Petsina„ und andererseits die Stadt von Leonidio. Wir steigen den gleichen Weg ab und folgen der Toure bis zum ursprünglichen Ausgangspunkt.

Die Stadt von Leonidio wird von kleinen Kirchen, die harmonisch in wichtigen ausgewählten Lagen, Hügeln oder Abhänge, wie der Prophet Elias, angelegt sind, definiert. Wir fangen von der alten Straßenwalze in der zentralen Brücke der Straße am Fluss an.

Wir richten uns auf den Standteil Koilaso in der Südseite der Stadt. Nach einem fünfzehnminütigen Aufstieg auf die engen Gassen, lassen wir die letzten Häuser zurück und treten auf dem Pinienpfad, der uns zu der traditionellen kleinen Kirche des Propheten Elias führt.

Auf unserem Durchgang finden wir blühende Blumen und haben das Gefühl der Schönheit und Kraft der Natur. Ankommend in unserem Ziel Leonidio steht unter unseren Füßen und das Myrtoische Meer eröffnet am Horizont.

In der Rückkehr besuchen wir die benachbarte kleine Kirche von Panagia Chantzaliou und schließen wir unsere Route zum Ausgangspunkt ab.

Der kleine und malerische Plaka, der Hafen von Leonidio nimmt seine Gäste in die schönen kleinen Tavernen unter den schützenden Blick von Jahrhunderten, des Schlosses von einem Gebiet mit kleinen Kirchen(Prassies), den heiligen (Agio)Athanasio und den leidgeprüften durch die Zeit heiligen (Agio) Dimitrio gastfreundlich auf.

Der Weg auf den kleinen Kirchen beginnt vom fünften Kilometer der Straße, die die Stadt von Leonidio mit dem Dorf Tsitalia verbindet.

Der fünfunfvierzigminütige Aufstieg auf den gepflasterten alten Pfad führt uns zu der kleinen Kirche von Agios Athanasios mit dem spektakulären Blick auf das Myrtoische Meer. Wir gehen den gleichen Weg zurück.

Die Stadt von Leonidio ist einer der schönsten Orte in der Region, mit spektakulären Natur- und Architekturschönheiten. Von der Hauptbrücke von Dafnona, das Herz der Stadt, bis zu den drei stolzen Mühlen im Osten, kleine Kirchen, Türme, Herrenhäuser und Pfade, bezeugen die historische Vergangenheit der Stadt.

Die Rundfahrt beginnt von der Hauptbrücke von Dafnona, des Stromes, der die Stadt in zwei teilt, an der Stelle der “Straßenwalze”, die antike Maschine, mit der die Stadt asphaltiert wurde.

Die Straße, am Fluss gelegen, führt uns in den Westen der Stadt, in die “Mühle”, wo die alte Windmühle und die alte Kirche von Agios Nektarios ist.

Wir steigen drehend nach Osten vom Weg des “Bassins”, der Wasserwerke der Stadt, zu Fuß unter dem Schatten der imposanten senkrechten roten Felsen an. Wir gehen bis zum Friedhof von Allerheiligen, berühmt für seinen Marmor Grabsäulen, weiter und durchquerend über 15 Minuten, den kleinen Pinienwald, führt uns der Weg zu den drei Mühlen. Die Landschaft ist atemberaubend, mit dem fruchtbaren flachenen Land, bis zum Meer zur Linken, und der Stadt von Leonidio bis zu Parnona zur Rechten.

Das bringt uns zurück zum Tsikalioti Turm, einer von dem schönsten traditionellen Herrenhäuser der Region und unsere Rundfahrt endet beim Ausgangspunkt.