Die Stadt von Leonidio wird umfänglich von kleinen Kirchen oder Klöster harmonisch auf die natürliche Umwelt in wichtigen ausgewählten Lagen angestellt definiert. Eins von ihnen ist das Kloster von Ag. Nikolaos Sitzas, sorgfältig in den Felsen eingebettet.

Die Route beginnt von der Straßenwalze in der zentralen Brücke von Dafnona und setzt auf den Standteil Kilasso in der Südseite der Stadt fort. Als wir gehen, bewundern wir die Tsakonischen Herrenhäuser, eine alte Ölpresse, gehen wir das Klostergut von Ag. Charalambos vorüber, legen einen kleinen Tal mit Aprikosen-, Pfirsich-und Olivenbäumen zurück und stoppen ein bisschen in der kleinen Kirche von Ag. Georgios.

Wir steigen für etwa 50 Minuten an und treffen in unserem Rückgang wilde Ziegen und einheimischen Pflanzen.Wir kommen im Kloster an, wo wir von oben die schöne Stadt von Leonidio mit den imposanten roten Felsen genießen. Wir besuchen die Höhle des Dionysos, die nur zehn Minuten vom Kloster liegt, wo in einem der vielen Versionen des Mythos, der gleichnamige Gott von Ino großgezogen wurde.

Wir gehen ansteigend weiter, bis zum Kloster, das an der Nische der steilen Bergen hängt. Wir gehen den gleichen Weg zurück und erreichen den Ausgangspunkt.